Am Unsinnigen Donnerstag 2022

greift Putin ein europäisches Land an: die Ukraine. Für den Westen zerfällt Europa wieder in Ost und West, und für Russland verfällt die Chance, sich anzunähern und Teil Europas zu werden.

Heute ist für den westlichen Teil von Europa der 24.02.2022, Nordeuropa feiert mit dem Unsinnigen Donnerstag den Höhepunkt des Faschings. Auf den Rosenmontag und Faschingsdienstag in der kommenden Woche folgt dann die Fastenzeit im christlichen Weltbild. Eine Zeit für Verzicht, Besinnung und Ruhe. Die Vorbereitung auf das Osterfest.

Im östlichen Teil Europas, in Russland, ist heute der 11.02.2022. Feiertag des Hl. Blasius. Ein super Tag, um es den westlichen Nachbarn so richtig mal zu zeigen, wo der russische Hammer hängt.

Es ist ein herber Rückschlag für die Menschlichkeit, für das Miteinander und für die Umwelt. Der Krieg zerstört alles. „Im Krieg gibt es keine Gewinner, nur Witwen„, so das Zitat von General Shangs sterbender Frau im Film „Arrival„, das Losungswort, auf den die Annäherung der rivalisierenden Staaten folgt.

Hoffentlich geht das gut aus. Mit sogenannten Atommächten ist nicht zu spaßen. Vor allem, wenn ein Diktator den Schlüssel zur Startrampe hat.

#Peace #StandWithUkraine

Du weißt jetzt auch in 10 Jahren, wo Du an diesem 24.02.2022 warst. Welche Gefühle Du hattest, welche Ohnmacht. Also ob dies hätte sein müssen.

Dieser Tag steht in einer Reihe mit dem 26.04.1986 (Tschernobyl), 22.09.1980 (Golfkrieg 1), 16.01.1991 (Golfkrieg 2), 11.09.2001 (9/11) und dem darauf folgenden Irakkrieg (20.03.2003).

Wackersdorf und rechte Umtriebe

Bei einem der Klärungsversuche, von wem die „Spaziergänge“ organisiert werden, wurde im Bekanntenkreis eine Relativierung in den Raum gestellt: So wie aktuell auch „Nazis“ bei den Spaziergängen mitlaufen und nicht erkannt werden können, so wären auch bei den Demonstrationen gegen Atomkraft und der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf Nazis beteiligt gewesen, ohne dass sie von den Demonstrierenden als solche erkannt worden wären.
Da mir dies keine Ruhe lässt, hätte auch ich heute bei einer ähnlichen Anti-Atomkraft Demo friedlich mitgemacht und wäre dabei in Versuchung geführt worden, mit unerkannten Rechten und Neonazis mitzulaufen? Welch ein unverzeihlicher und bedrückender Gedanke! Um hier eine Fakten-Basis zu bekommen, recherchiere ich gerade zu dieser Vermutung. Eine Anfrage bei Endstation-Rechts habe ich bereits gestellt und warte aktuell auf Rückantwort.

Durch eigene Recherchen konnte ich bislang herausfinden, dass die meisten Neonazi-Gruppen im fränkischen Raum rund um Wackersdorf viel später, meist nach 2000, gegründet wurden. Ebenso wird in der Zeitschrift RadiAktiv Ausgabe 18/1988 über einen Zwischenfall berichtet: Neonazis waren als solche gut erkennbar gekleidet, mit Bomberjacke und Springerstiefel, provokativ plötzlich durch die Menge der Demonstrierenden marschiert. Ein paar WAA-Gegner bewarfen sie sogleich mit Tannenzapfen und Erdklumpen. Was aber das anwesende Sondereinsatzkommando veranlasste, zwei Demonstrierende zu packen und durch den Wald Richtung WAA-Bauzaun zu zerren. Insgesamt merkt der Autor an, sah sowohl der Neonazi Auftritt inszeniert aus, als auch die Polizeiaktion und vermutet, dass die kürzlich vom damaligen Staatssekretär Gauweiler vorgestellte Sonder-Einsatzgruppe den Vorfall provoziert hat, um durch diesen einen Einsatzgrund als auch die Anwesenheit zu rechtfertigen.

Das Nächste, was ich fand, waren die Mitschriften der Plenarprotokolle (Plenarprotokoll 11/38 v. 14.10.87) aus dem Bayrischen Landtag aus 1987. Hier gibt es keine Hinweise, dass sich Neonazis an den WAA Demos beteiligt hätten. Allerdings wird im bei einem Tagesordnungspunkt „Übergabe von Unterschriftenlisten“ in diesem „Zusammenhang von schikanöser Willkür“ gesprochen, da ein Überbringer dieser Listen der WAA-Gegner einen Strafbefehl erhielt, während Neonazis zu einem Anlass vor der Feldherrnhalle Nazilieder „von sich geben“ konnten, ohne dass die Polizei eingriff, oder das Justizministerium hier einschritt. Die Begründung dafür ist übrigens damals gewesen, weil man „Schwierigkeiten gehabt [hätte], versammlungsrechtlich tätig zu werden, da kein Versammlungsleiter [der Neonazi] feststellbar gewesen sei.“

Eine ähnliche Methode wählen heute auch die „Veranstalter“ der „Spaziergänge“, um anstatt sich durch eine der demokratischen Möglichkeiten zur Demonstration auszudrücken, die Demokratie zu umgehen, sie auszuhöhlen und durch Agitation schlecht zu machen.

Quelle: https://dεr-drittε-wεg.ιηfο/2022/02/gεgεn-dεn-impfzwaηg-im-suεdεη-ruεckschau-jaηuar/, 17.02.2022

Orte wie Neubiberg, Ottobrunn, Glonn, Bad Aibling, Valley Feldkirchen-Westerham, Bruckmühl oder Holzkirchen werden gelistet. Mir gruselt, …

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_III._Weg

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-11/der-dritte-weg-marsch-wunsiedel-neonazis-rechte-szene-jugendliche-nachwuchs-rechtsextremismus

Liebe ist stärker als Hass.

Also, los, verbreitet Liebe und Freundschaft, denn ab jetzt können wir nur gewinnen. Für die Zukunft.

Auf die Maske, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.

Bleibt gesund und geht nicht verloren!

Die Studie Autoimmunerkrankungen

„New-onset autoimmune phenomena post-COVID-19 vaccination“

Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/imm.13443

Bitte bis zum Ende lesen: denn hier heißt es, nach einem Gruselkabinett der möglichen Krankheiten, die sich ein Mensch, hier mal aufgrund einer COV-19 Impfung, z.B. mit Sputnik, holen kann. Von Thrombosen, Autoimmun-, Kreislauf-, Lebererkrankungen oder dem Guillain–Barré Syndrome ist da fast alles dabei, was Ärzte beschreiben können und nicht immer gut für den menschlichen Organismus und, für den Verlauf der persönlichen Zukunft auch manchmal nicht so rosig, ist.

Doch am Ende sprechen sich die chinesischen Forscher für die Impfung und die enge Begleitung durch wissenschaftliche Studien aus:

„… Although allergic reactions to vaccines are rare, as vaccination programmes are being rolled out globally, many vaccine-related side-effects are being reported. Importantly, we do not aim to disavow the overwhelming benefits of mass vaccination with COVID-19 in controlling COVID-19 pandemic and preventing COVID-19 morbidity and mortality. We encourage and support COVID-19 vaccination globally to create an immunity barrier among population. Systematic monitoring and ongoing follow-up of autoimmune events will be critical in identifying potential associations between autoimmune manifestations and COVID-19 vaccination, specific mechanisms of diagnosis and risk stratification for future vaccination. In addition, most of the included literature were case reports or cross-sectional studies, showing only a temporal association. Despite limitations of this review, these reports could help guide clinical assessment and management of autoimmune manifestations after COVID-19 vaccination. …“ oder

„… Obwohl allergische Reaktionen auf Impfstoffe selten sind, werden im Zuge der weltweiten Einführung von Impfprogrammen zahlreiche impfstoffbedingte Nebenwirkungen gemeldet. Es ist wichtig, dass wir die überwältigenden Vorteile der Massenimpfung mit COVID-19 bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und der Verhinderung von COVID-19-Morbidität und -Mortalität nicht in Abrede stellen. Wir ermutigen und unterstützen die COVID-19-Impfung weltweit, um eine Immunitätsbarriere in der Bevölkerung zu schaffen. Eine systematische Überwachung und kontinuierliche Nachverfolgung von Autoimmunereignissen ist von entscheidender Bedeutung, um potenzielle Zusammenhänge zwischen Autoimmunmanifestationen und der COVID-19-Impfung, spezifische Diagnosemechanismen und eine Risikostratifizierung für künftige Impfungen zu ermitteln. Darüber hinaus handelte es sich bei den meisten der eingeschlossenen Literatur um Fallberichte oder Querschnittsstudien, die nur einen zeitlichen Zusammenhang aufzeigen. Trotz der Einschränkungen dieser Übersichtsarbeit könnten diese Berichte bei der klinischen Bewertung und Behandlung von Autoimmunmanifestationen nach einer COVID-19-Impfung hilfreich sein. …“

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.amboss.com/de/wissen/COVID-19/

Relativ: Ein Virologe in Israel

Mir wurde die ach so wichtige Stellungnahme eines israelischen Virologen zugeschickt. Und, da ich ja gerne selbst mal Fakten checke, ob diese Veröffentlichung in meinem Leben irgend eine Relevanz hat, habe ich mich auf die Google Suche gemacht.

Ja, das geht dann so weiter, suchseitenlang. Nachdenken für Querdenker, Freie Welt für Freie Reichsbürger …

Wer bei Rεitschuster liest, sollte vorher hier nachlesen: https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/reitschuster-faktencheck-unserioes/

Es überschlagen sich also Neu-Rechte Verlage, Sumpf und Dumpf Blogs wie das von Tichy, AFD Verbände und FPÖ nahe Zeitungen, die auf Rechte Wähler, Corona-Leugner und Querdenker Fang gehen. Nichts gäbe es auf diesen ganzen Seiten zu lesen, was mich auch nur irgendwie triggert, außer mein demokratisches Verständnis kund zu tun und laut die Stimme zu erheben, um „Gibt Rechts keinen Millimeter“ anzustimmen. Die Google Suche gibt einen Querschnitt aller Seiten und Blogs, die wissenschaftliche Erkenntnis zur COV-19 Pandemie leugnen, demokratische Strukturen zerstören und Chaos sähen wollen. Zielgruppe sind wiederum Menschen, die immer noch eine Bestätigung ihrer vor Monaten gemachten falschen Entscheidung suchen und sich selbst nicht eingestehen können, dass jetzt der Zeitpunkt wäre, doch zum Impfen zu gehen.

Hier der Link und Strohhalm für Fakten, denn das Correctiv.org ist gut: https://correctiv.org/faktencheck/2020/08/07/studie-zu-impfstoff-mrna-1273-es-stimmt-nicht-dass-jeder-fuenfte-impfproband-ernsthaft-krank-wurde/. Und zu Correctiv und Tichy hier auch noch ein Artikel: https://correctiv.org/in-eigener-sache/2020/06/05/urteil-des-olg-karlsruhe/

Übrigens, der einzige Link, den ich angeklickt habe, ist der von der Tagesschau, auch nur um zu erkennen, dass hier ein Spammer die Tagesschau-Kommentarfunktion missbraucht, um die Links zu diesem kruden Virologen reinzukopieren. Dasselbe gilt auch beim Focus.

Für Deutschland ist das RKI zuständig und das Gesundheitsministerium, mit einem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der ein Experte ist.

Empfehlung noch dazu eine Kolumne von Sascha Lobo: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/coronavirus-warum-soll-ich-mich-impfen-lassen-kolumne-a-d3dce470-91ab-432e-acc0-51a4db8c1edf

Die Studie „Lockdown Effekte“

A LITERATURE REVIEW AND META-ANALYSIS
OF THE EFFECTS OF LOCKDOWNS ON
COVID-19 MORTALITY

Hier zum Einstieg die der Wikipedia Eintrag der Johns-Hopkins-University https://de.wikipedia.org/wiki/Johns_Hopkins_University und hier die Web-Seite selbst, die vorallem zu den Daten über COV-19 und den Krankheits- und Impfverlauf in Amerika und in einigen Teilanalysen auch weltweit gibt.

Jetzt aber zu der oben genannten Studie von „Jonas Herby, Lars Jonung, und Steve H. Hanke“. Die sogenannte Studie von der JHU wurde auf einem Allgemeinplatz hochgeladen, also in die Cloud von JHU, auf dem jeder, wirklich Jeder, innerhalb weniger Minuten einen Speicherplatz einrichten und etwas veröffentlichen kann: Es ist nämlich die Cloud der „Krieger Schule für Kunst und Wissenschaft“, ein Web Angebot der JHU.

Der Link zum PDF hier https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf wurde also von 3 Ökonomen benutzt, um warum auch immer, ein Pamphlet unter die Leute zu bringen, die sowieso nur das eine wollen: Die Bestätigung, dass Lockdowns nichts gebracht haben. Und eine launische Kritik dazu kommt vom Forbes: https://www.forbes.com/sites/brucelee/2022/02/06/did-so-called-johns-hopkins-study-really-show-lockdowns-were-ineffective-against-covid-19/. In gutem Stil nimmt Bruce Y. Lee das „wissenschaftliche“ Working Paper auseinander, das keinerlei wissenschaftliche Relevanz hat und auch sonst nichts beweist, denn die Annahme der These ist schon recht steil: „lockdowns have had little to no public health effects, they have imposed enormous economic and social costs where they have been adopted. In consequence, lockdown policies are ill-founded and should be rejected as a pandemic policy instrument.“ oder auch „lockdowns are defined as the imposition of at least one compulsory, non-pharmaceutical intervention (NPI).“

Um es kurz zu machen, diese 3 Ökonomen, sagen, dass ein Lockdown immense Kosten und ökonomische Schäden verursacht, aber sonst keinen Nutzen zur Eindämmung der COV-19 Pandemie hat. Na, da sollen sie mal Tonga fragen oder andere abgeschottete Inseln wie die Komoren. Weder die Malediven, noch der Ballermann können da mithalten. Die sind ja auch Touristenhöllen und nicht einsame Inseln. Dann nehmen die „Forscher“ von 18590 infrage kommenden Studien nur 24 für ihre Review heran, ohne auch nur mit einem Wort zu erwähnen, warum die restlichen 18566 keine Relevanz hatten. Weil sie zu einem anderen Schluss kamen?

Und jetzt nochmal zum Schluss, um es klarzustellen: Die wissenschaftliche Arbeit der Johns Hopkins Universität ist unbestritten, sie sammeln und visualisieren Daten zur COV-19 Pandemie, und klären auf. Soweit ich das hier überblicke, läuft z.B. Impfen als Maßnahme sehr gut, denn sie beeinflußt das pandemische Geschehen positiv. Es wird die Verbreitung eingedämmt, mildert den Krankheitsverlauf und verringert die Sterblichkeit signifikant. Als Beispiele sind hier die Statistiken der JHU für Amerika verlinkt. Bereits im August 2021 hat ein Professor für Medizin folgendes veröffentlicht: https://coronavirus.jhu.edu/vaccines/blog/vaccination-and-the-delta-variant-four-steps-forward-two-steps-back.

Für tatsächlich von der Johns Hopkins Universität veröffentlichte Fakten und wissenschaftliche Informationen empfehle ich, wie oben schon verlinkt, die Seiten https://coronavirus.jhu.edu/ zulesen. Neben Webinaren zum Virus gibt es auch täglich Pressemitteilungen und News-Zusammenfassungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-lockdown-tote-sinnlos-104.html

Wissenschaft

Immer wieder wird mir gesagt, dass Wissenschaft ein ständiger Diskurs ist. Dass es nicht „die Wissenschaft gäbe“.

Betrachten wir doch mal, was die Wissenschaft über sich selbst sagt. Wikipedia, der Einfachheit konsultiert, sagt zu Wissenschaft und Forschung: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft.

Ein Zitat daraus stellt grundsätzliches dar, was für Astronomie oder Physik gilt, aber auch für die „… Anwendungswissenschaften der Mathematik, Medizin und Technik. Bereits Thales forderte, dass Wissenschaft beweisbar, nachprüfbar bzw. in ihren Ergebnissen wiederholbar und zweckfrei sei.[8]“ Von Diskussion ist übrigens in dem Artikel nichts zu lesen. Denn Wissenschaft basiert auf Forschung, Nachvollziehbarkeit und ständiger Überprüfung der erbrachten Ergebnisse, die wiederum geprüft werden. Von unabhängiger Stelle bestätigt, werden die Forschungsergebnisse publiziert und fließen wiederum in weitere Forschung ein. Letztendlich erlangen sie über diese Verifizierung die Gültigkeit, die für weitere Forschung oder den Übergang in die Praxis, notwendig sind. Ergebnis ist dann Stand der Technik und tritt in das Alltagsleben als angewandte Praxis ein. Aber Wissenschaft bedeutet nicht, erstmal was behaupten und darauf beharren, obwohl dieser Mechanismus der Wissenschaft zur Überprüfung, Verifizierung und Überführung in die Praxis, das Gegenteil beweist. Forschung und Wissenschaft sind hier kein Diskurs, sondern weiterhin das Arbeiten mit Tatsachen und Fakten.

Ebenso ist die Behauptung ein Widerspruch in sich: „… wissenschaftliche Erkenntnisse sind nie endgültig, sondern müssen – so wie alles – hinterfragt werden.“ Ist das so? Würde ständig die Schwerkraft angezweifelt werden, oder die Kugelform der Erde, das Kreisen der Planeten oder die Photosynthese, die ja alles wissenschaftliche Erkenntnisse sind, wir hätten noch viel vor uns. Dass Atomkraft, bei all den Kilowatt, die weltweit bereits produziert wurden, unzweifelhaft mehr Schaden anrichtet, als jemals Gutes gebracht hat, ist auch nicht zu diskutieren, obwohl das gerade heute wieder in Frankreich versucht wird. Konstanten, Formeln oder wissenschaftliche Fakten heißen so, da sie ihre Gültigkeit auch ohne Menschen haben. Wie die Schlüsse daraus gezogen werden, wie der Mensch sein Handeln ableitet, das ist der Diskussion fähig und muss hinterfragt werden. Denn die wissenschaftliche Erkenntnis, wie der Zitronensäurezyklus funktioniert, ist fixiert. Wie er erforscht wird, da gibt es sicher Diskussion.

Jetzt kommt aber das eigentliche Thema: Impfung und Boosting.

Dass Impfung2 und Boosting, sowie weitere Impfung gegen sich noch entwickelnden Varianten ihre Berechtigung haben, dass es wenige Ausnahmen gibt und Nebenwirkungen nicht mit Langzeitfolgen zu verwechseln sind, ist inzwischen unbestritten. Impfen retten Leben und mildert bei einer Infektion trotz technischer und organisatorischer Prävention den Krankheitsverlauf ab und ist gut verträglich.

https://www.google.com/search?channel=trow5&client=firefox-b-d&q=anzahl+weltweit+covid+19+geimpfte

Wehret den Anfängen!

Dasselbe gilt für Kriegstreiberei, Rassismus, Nazis, antidemokratischen Tendenzen, Hass, Wissenschaftsleugnung, Homophobie und all den anderen grausigen Sachen, die Unheil bringen.

Um das jetzt nicht so stehenzulassen, möchte ich darauf hinweisen, dass Liebe, Leidenschaft und Lust sich für Mitmenschen einzusetzen, Themen für Menschlichkeit, soziale Empathie, Umweltschutz, Energiewende und E-Mobilität, Bekämpfung von Rassismus und soziale Ungerechtigkeit, Hunger und Fluchtursachen wichtiger sind und mehr Energieeinsatz benötigen, der sich auch wieder auszahlt. In Form von Akzeptanz, Liebe und Freundschaft.

Liebe ist stärker als Hass.

Also, los, verbreitet Liebe und Freundschaft, denn ab jetzt können wir nur gewinnen. Für die Zukunft.

Auf die Maske, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.

Bleibt gesund und geht nicht verloren!

Das gute Leben ist vorbei

Wie kann das Problem (Energiewende, Agrarwende seit 16 Jahren verschlafen) thematisch positiv gedreht werden, dann tätlich angepackt und ab jetzt verbessert werden?

Erstmal ist klarzustellen: Das gute Leben ist vorbei.

Es kann nicht mehr einfach so weiterverbreitet werden, dass der Klimawandel, die Soziale Schere, Umweltverschmutzung durch Wohlstandsmüll, blockierte Energiewende und ein „Weiter so“, ein gutes Konzept ist, um die Zukunft sicher für die nach uns Kommenden zu gestalten. Es muss tatsächlich gesagt werden, dass es so nicht mehr weitergeht, mit dem Verschleudern von Ressourcen, mit dem Energiehunger auf fossile Energieträger, mit der Vernachlässigung der Sorgfalts- und Fürsorgepflicht der Politiker. Ein Sparen mit Ansage ist notwendig. Und zwar nicht für Geringverdiener, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger oder Tafelbezieher. Das Sparen müssen jetzt die Verschwender von Ressourcen übernehmen. Alle sind jetzt in der Verantwortung, die über das Maß hinaus gelebt, gegessen, geflogen und gefahren sind, die Ressourcen ohne zu hinterfragen beansprucht haben und auf Kosten anderer und vor allem der zukünftigen Generationen gelebt haben.

Das gute Leben ist vorbei. Das Rücksichtsvolle beginnt. Jetzt.

Im Individualverkehr, beim Essen, beim Müllverbrauch, bei der Verringerung der sozialen Schere, mit der Besteuerung der Reichen, die sich wegen ihrem Reichtum auch die Steuern leisten können, beginnt die Kehrtwende. Eine Wende hin zur erlebbaren Zukunft, weg von der Apokalypse.

Es kann nicht sein, dass sich in den letzten beiden Pandemiejahren, der Reichtum der ersten 10 Milliardäre verdoppelt hat. Von 600 Milliarden Dollar auf mehr als 1,2 Billionen. Im Englischen hört es sich noch wahnsinniger an!

Inzwischen sollten weder FridaysForFuture, ScienceBusters oder Goldgrund Immobilien unbekannte Aktivist*innen sein, der Film auf Netflix „Don’t look Up“ von jedem gesehen worden und der Gedanke langsam durchgesickert sein, dass, wenn Kohletagebau wie in Hambach weitergeht, die Abholzung von Urwald nicht nur in Sumatra, sondern weltweit wertvollen Lebensraum zerstört und Industrienationen vor Afrika sich gegenseitig und den einheimischen Einbaumfischern die Meerestiere wegfischen, dass dann die reiche nördliche Hemisphäre sich mit soviel Schuld auflädt, die weder mit Reparationszahlungen noch mit Beteuerungen wiedergutzumachen sind.

Umdenken und vor allem Handeln ist jetzt gefragt

Die Privatisierung von Wasser ist zu stoppen und wieder zu kommunalisieren; die Nutzung von Wind, Wald und Ackerland als kommunales Gut sind verboten, anders als für die Allgemeinheit; die Versiegelung durch Straßen, Autobahnen und Gewerbeeinheiten sind zu stoppen und zurückzubauen. Moore müssen wieder gewässert und renaturiert werden, Wald- und Feldränder breiter und der Natur zurückgegeben werden und das nicht nur im eigenen Vorgarten, sondern weltweit!

Jetzt noch zwei Punkte für heute:

Was ist eigentlich die CDU Sachsen-Anhalt für ein Haufen? Abschaffung eines Öffentlich-Rechtlichen Senders, weil ihnen die Berichterstattung zu Klimaschutz oder CO2-neutraler Energieerzeugung nicht passt und für sie einseitig ist? Geht’s noch? Hakt da was an ihrem Wissenschaftsverständnis? Ich brauche keine anderslautende Mehrheitenmeinung, wenn sie wissenschaftlich falsch und total verschwurbelt ist. Blödsinn wird nicht besser, nur weil er laut und falsch ist.

Und als kleiner Werbeblock die Empfehlung vom „Der Graslutscher“ 

6 Tage  · F**K YEAH! Ich verspreche hiermit hoch und unheilig, auf dieser Seite auch die Grünen zu kritisieren, wenn das Not tut (und das wird es), aber dieser Interviewschnipsel symbolisiert gut, warum ich erst mal froh bin, dass Robert Habeck Energie- und Klimaschutzminister ist: Der Mann traut sich was. Auf die Rückfrage des Interviewers, dass große Projekte im Kleinen scheitern können, antwortet Habeck: „Joa, so ist das wohl. Klar kann man scheitern. Wenn man sich großes vornimmt, kann man scheitern. Aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst dass man scheitern könnte. Wer wollte in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock in so einer Regierung Minister zu sein, deswegen lieber voll ins Risiko. und vielleicht gelingt’s ja auch und dann können wir stolz aufeinander sein.“ Nach gefühlten 100 Jahren Wischiwaschi-Rhetorik und doppelt und dreifachem Absichern ist das so krass erfrischend. Endlich mal aus der ängstlichen Defensive raus und was wagen! BÄM

Also, los, voll ins Risiko mit den Klimaschutzmaßnahmen, denn ab jetzt können wir nur gewinnen. Für die Zukunft.

Auf die Maske, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.

Bleibt gesund und geht nicht verloren!

Vergeben, nicht vergessen …

Eine andauernde Aufarbeitung dieser schwierigen Zeit

Es fällt mir schwer darüber zu schreiben, weiß ich aber doch, dass ich nicht der oder die einzige bin, die in den letzten zwei Jahren sich viele Gedanken gemacht hat. Die letzten Tage waren insofern schlimmer, als dass ich mir nun eingestehen muss, dass manches doch mir näher geht, als ursprünglich gedacht. Dass einst fest zementierte Glaubensfundamente doch brüchig werden können, dass diese Pandemie an uns allen nagt und nicht alle weder die Stärke noch die Resilienz haben, nicht doch anfällig für Gedankengut zu werden, von denen man vorher glaubte, nie diskutieren zu müssen.

Ja, der kleine Bruder des Glaubens ist der Zweifel. Doch bei Fakten war doch nie die Rede davon, diese irgendwie in Zweifel ziehen zu müssen. Denn was zählt, ist Wissenschaft, wissenschaftliches Arbeiten, Quellenarbeit, Analyse und Prüfung. Wenn dann noch etwas unklar ist, wird der Prozess von vorne begonnen. In der Informationstechnologie heißt es PDCA für Plan Do Check Act, ein Zyklus, der alle Schritte inkl. Überprüfung und Korrektur beinhaltet. Denn es ist ein Prozess. Wissen ist ein Prozess. Im Gegensatz zu Mathematik, Physik und Schwerkraft.

Zwei lange Jahre

Heute vor zwei Jahren wurde am 27.01.2020 bei Beschäftigten eines Starnberger Betriebs das erste Mal in Deutschland eine Infektion durch das COV-19 Virus festgestellt. Ich kann mich noch gut an die Bahnfahrt erinnern, bei der ein Fahrgast eine OP-Maske für seinen Eigenschutz trug, und ich, irgendwie befremdet nur einen Witz darüber machen konnte. Dies ging mir noch viele Monate durch den Kopf, zusammen mit dem Eingeständnis, dass meine damalige Einschätzung grundlegend falsch war, dass dies kein Witz war, sondern tatsächlich der erstmal einzige Weg, nicht selbst zu erkranken.

Ein paar Wochen später war auch politisch besprochen, dass Abstand, Maske, Händewaschen und letzten Endes auch ein Lockdown die einzige Chance waren, aus dem Geschehen halbwegs wieder herauszukommen. Mit wirtschaftlichem Schaden, mit psychischem Knacks und etlichen Kilos mehr auf der Hüfte. Es gab das letzte Meeting mit Kolleg*innen, das letzte Offsite, die letzte Fahrt in die Arbeit, das letzte gemeinsame überfamiliäre Essen, der letzte analoge Schultag.

Was folgte, war dann eine wohltuende Stille auf der Straße, die Aufnahme einer Trainingsroutine mit Laufen um den Block, binge watching am Abend, Schlabberlook von morgens bis abends, plündern des Vorratsschrankes und leeren Toilettenpapierregalen im Supermarkt. Und immer wieder die Erkenntnis, dass dieser Zustand länger andauern wird. Schon damals war mir klar, der nette Artikel aus der SZ über die historische Analyse von Pandemien beschrieb dies, dass der Ausnahmezustand so zwei bis drei Jahre dauern würde. Nicht Wellen würden die einzelnen Ländern treffen, sondern Ausbrüche und Infektionsherde. Ischgl lässt grüßen. Oder Tonga. Zwei Gegensätze, dennoch heute hart getroffen von Katastrophen.

Plötzlich waren die Bilder aus Italien überall, Militärlaster transportieren Unmengen an Särgen, die Todesfälle in den bayrischen Seniorenheimen, die Berichte über sich füllende Krankenhäuser. Es kam die Erkenntnis, zusätzlich zum Zeithorizont, dass jetzt der Zeitpunkt war, die Familie zu schützen. Es wurden Tagesmasken genäht, die Hände desinfiziert, der soziale Kontakt so eingeschränkt, dass es unerträglich wurde, Filme zu sehen, wo mehr als 3 Personen sich auf engem Raum befanden. Ich hatte auch meinen eigenen Schaden jetzt davongetragen. Der heranbrechende Sommer sollte jetzt 2020 doch mal eine Veränderung bringen … doch dann kamen die Lockerungen, die Fußballspiele, die Demozüge gegen Coronamaßnahmen, die steigenden Fallzahlen, der neue Ausbruch, die Delta-Variante, der Winter, der Teil-Lockdown und irgendwo da war meine Energie zur Neige gegangen, noch etwas über den Tellerrand hinauszublicken, um auch noch ein Auge auf die zu haben, die mehr litten. Mehr litten, weil sie unfähig waren, den Strohhalm der Wissenschaft zu ergreifen. Sich überzeugen zu lassen, dabei etwas auch zu wagen, was anfangs Tausende, später Millionen taten: Vertrauen weiterhin in Wissenschaft und Politik zu setzen, dass dies der richtige Weg ist. Schützen und Impfen. Sich selbst und andere, die aus irgend einem Grund es nicht so gut können.

Handeln, nicht abwarten

Ja, es ist eine komplexe Situation. Ja, niemand ist unfehlbar und allwissend. Darum ist es wichtig, zu handeln: Keinen Millimeter den Rechten geben, Aufklärung machen, diejenigen überzeugen, welche dafür empfänglich sind, Schwache schützen und Maske tragen, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.

Bleibt gesund und geht nicht verloren!

Update am 04.02.2022: Tatsächlich ist nicht die Pandemie derjenige, welche hier Spaltung betreibt. Dem Virus sind Menschen egal. Es ist der Mensch selbst, der sich hier verliert. Ich kann inzwischen nachvollziehen, was im Mittelalter für Panik, Aggression, Machtstreben und damit verbundenes Leid sich durch Menschen entwickelt hat, wenn mal die Pest, oder eine Hungersnot wegen schlechtem Wetter, an die Türe geklopft hat.

Was übrig bleibt …

… ein schaler Geschmack im Mund. Denn die zwei, drei Jahre Pandemie und ihre Auswirkungen zeigen, dass mit ein paar Unterschriften und standardisiertem Schulterzucken erkennbare strukturelle Probleme in den privaten Bereich verlagert werden, obwohl sie soziale oder politische Themen sind.

Fußgänger*innen und Radfahrer*innen kennen es seit langem: sie werden angehupt, angeschrien, geschnitten und, weil Autofahrer in einer Struktur leben, in der diese vulnerablen Verkehrsteilnehmer nicht vorkommen dürfen. Sie sind ein Hindernis auf dem Weg zu ihrem Ziel.

In der Wirtschaft läuft es auch seit langem so, Gewinne werden privatisiert, die negativen Auswirkungen dann kommunalisiert, sprich, auf die schwächste Gruppe verlagert: Atomkraftwerke, solange sie Gewinn abwerfen, in Aktienbeteiligung und Dividenden auf wenige Privilegierte ausbezahlt, wenn es zur Entsorgung geht, zahlt der Staat, mit einer Verteilung auf alle, also auch auf die Standard-Steuerzahler, die sich Aktien nicht leisten können.

Wo war der Geschmack? Familien der unteren und mittleren Einkommensklasse stehen mit fehlendem High-Speed Internet vor unbezwingbaren Homeschooling Aufgaben, Laptops und Tablets sind nicht mehr erschwinglich seit den Ressourcenproblemen, die die Corona-Pandemie durch den globalen Markt, alles hängt mit allem zusammen, uns beschert. Wenn überhaupt noch Angebote existieren wie bei refurbed oder 2hand, oder es nur veraltete Modelle zu einem Preis, den der Markt reguliert, gibt.

Familien oder Studenten, denen das Geld nicht locker in der Tasche sitzt, Geflüchtete oder Asylbewerber und aufgenommene Geflüchtete können ebenfalls wegen fehlender Integration Nachteile bis hin zu abgebrochener Ausbildung oder Arbeitsplatzverlust erleiden. Denn nötiges Internet und Computer-Ausstattung sind nicht Standard und Teil der Grundversorgung.

Langer Text, der aber die aktuelle Situation bei vielen gut abbildet: https://www.rnd.de/politik/corona-deutsche-corona-politik-frust-wegen-inkonsequenz-und-dauer-geschrei-YMXVSZZM7NAZBFIKFYAQQXU34I.html (Lieben dank an das Redaktionsnetzwerk Deutschland und Herrn Grimm für die Beschreibung).

Gibt es nicht so viel zu tun, zu protestieren, die Demokratie mit Diskussion und Taten zu stärken?

  • Natur- und Umweltschutz aktiv betreiben,
  • soziale Ungerechtigkeit bekämpfen,
  • Geflüchteten Heimat geben,
  • Windräder genehmigen und bauen,
  • Energiewende vorantreiben,
  • eMobilität, ÖPNV und Rad/Fußwege ausbauen,
  • Agrarwende mitfördern,
  • Sozialsysteme sanieren,
  • Digitalisierung als Grundversorgung mit schneller Infrastruktur ausbauen,
  • und noch vieles mehr …

Was beschäftigen wir uns mit Schwurblern, Aluhüten und Rechten Nazis, die Kerzen tragen, Corona leugnen und jeden Strohhalm packen, um in Kritik verpackt, tatsächlich die Demokratie zu gefährden. In der IT gibt es den Spruch: Don’t mix problems and don’t feed trolls. Beides gilt hier zu 100%.

Ich weiß, dass ich mir selbst im Spiegel weiterhin auch nach der Pandemie ins Gesicht sehen und sagen kann, ja, ich habe andere geschützt, ich habe Nazis keinen Millimeter Chance gegeben und ich habe versucht, Freunde, Bekannte und solche, die es mal waren, zumindest einmal die Chance zu geben, dies selbst auch zu können.

Fehler macht jeder. Und darauf zu beharren, dass immer nur der andere verzeihen muss, ist genauso falsch und überheblich. Nur, mit Nazis geht man nicht spazieren. Das ist kein verzeihbarer Fehler.

Übrigens, Corona tötet. Dem Virus ist es egal, wer stirbt. Mir ist es nicht egal, daher der Aufwand hier. Eigentlich wollte ich in diesem Blog andere Themen besprechen und diskutieren. Denn, gegen Corona gibt es ein Mittel: Impfen, Abstand und alle anderen Maßnahmen gegen die Pandemie.

Hat sich mal jemand die Gedanken gemacht, was passiert, und wie durchgedreht die Gesellschaft wird, wenn der Klimawandel dann in 5-10 Jahren so richtig kickt und die Pandemie wie eine Eintagsfliege im Vergleich zum Heuschreckenschwarm wirkt? Ich will es mir nicht ausdenken, was da die ganzen Nazis machen, wenn die vor Hochwasser und vor Dürre Geflüchteten an die europäische Türe klopfen. Die ganzen Kapitalisten, wenn Amazon nicht mehr liefert, weil Ressourcen fehlen? Was die zukünftigen Jugendlichen, damals die heute pandemiegeprüften Kinder, mit den dann alten Versagern und „spazierenden“ Großeltern anstellen, wenn sie darauf kommen, dass jetzt, heute, hier die Möglichkeit bestand, das ganze Ausmaß für die Zukunft noch erträglich zu gestalten? Aber wegen Rumtragen von Kerzen, Solidarität mit Nazis und Schwurblern leider, leider die Chance vergeben wurde? Ich will es mir nicht ausdenken.

Also, auf die Maske, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.

Bleibt gesund und geht nicht verloren!

Ich gehe jetzt mal die obige Liste abarbeiten.