Fahrradklima-Test läuft für dieses Jahr aktuell. Bitte nehmt zahlreich teil!
Alle Radbegeisterte, und die es noch werden wollen, aus unserer schönen Gemeinde rufe ich hiermit auf, sich rege am Fahrradklima-Test zu beteiligen. Vom 1. September bis zum 30. November 2024 ist die Umfrage online. Der ADFC (Allgemeinder Deutscher Fahrrad Club) hat ihn verlinkt und genauer erläutert:
Der Fahrradklima-Test ist das Stimmungsbarometer der Radfahrer*innen und gilt als ein wichtiges Instrument für Politik und Verwaltung, denn hier wird aus dem Alltag und den damit verbunden Anforderungen vor Ort durch die eigentlichen Spezialisten bewertet. Der Test fragt die Situation in den einzelnen Orten ab, beurteilt von uns, den Radfahrer*innen, von uns Bürger*innen. Aggregiert gibt er einen umfassenden Überblick zum Zustand des Radverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland. Hier gab es die (Zwischen-)Ergebnisse. Für die aktuelle Umfrage werden die Ergebnisse im Februar 2025 erwartet.
Laut dem ADFC ist der Fahrradklima-Test eine der weltweit größten Umfragen dieser Art. Gefördert wird er vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).
Es ist nie zu spät. Der beste Zeitpunkt, jetzt aktiv zu werden und Klimaschutz zu betreiben, Geflüchtete zu unterstützen, soziale Gerechtigkeit zu üben, den zukünftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu bereiten, ist jetzt.
16 Jahre wurde von der damaligen Regierung verschleppt, verzögert, Lobbyismus für fossile Energie und Infrastruktur getrieben und das Maß überzogen, die Zukunft gefährdet, die Spaltung der Gesellschaft getrieben.
Dies alles wieder zu korrigieren und auf den klimaneutralen Pfad zu bringen, wieder ein Vorbild für andere Länder zu werden, geht nicht innerhalb einer Amtsperiode, vor allem nicht, wenn Koalitionspartner weiterhin blockieren und einen wenig ambitionierten Weg einschlagen. Medien und Konzerne tun dann noch ein übriges: Schreibend greifen sie das wichtige Thema an, marginalisieren es, bereiten es für Rechte und Nazis auf, die es dankbar aufgreifen und damit unentschlossene Bürger verunsichern und sogar noch stärken, Bürger:innen in Wut zu werden.
Ein größerer Scheiß kann ja wohl nicht passieren!
Wo ist die Wissenschaft, wo ist die politische Stimme, die Vernunft im Menschen?
Es ist sogar seit 1983 bekannt, welche Auswirkungen unser exaltierter Lebensstil hier im finanziell gut gestellten Westen hat. In der Präsenzbibliothek des Bundestages ist es für Parlaments- und Regierungsmitglieder nachzulesen: „Jülicher Papier“. Die Dokumentation wird sogar bis heute um die neusten wissenschaftlichen Studien erweitert und, ja, es ist immer noch so schlimm wie damals: taz und Jühlich Papiere.
Jetzt, wo die Gefahr der Pandemie gebannt ist, ist es Zeit, die letzten 3 Jahre aufzuholen und in Sachen Klimapolitik, Umweltschutz und Fluchtursachen die entscheidenden Schritte zu tun:
Autobahn: Geschwindigkeitsbeschränkung zur CO₂-Einsparung und Verbrauchsreduzierung
Außerorts: Nachhaltige Geschwindigkeitskontrollen und Erhöhung der Bußgelder
Innerorts: Tempolimit 30 km/h, lebenswerte Städte und Dörfer für multimodalen Verkehr aufbereiten, Straßen rückbauen, um die Erhitzung zu vermindern
Sonntagsfahrverbot
Förderungsstopp von fossiler Verbrennung (egal was, egal wo, egal worin)
Infrastrukturausbau bei Bahn, Energie, Nahverkehr und Sharing
Förderung klimaneutraler Mobilität und Energieerzeugung/verbrauch, wobei hier immer die Einsparung als erstes Ziel gelten soll
Was kann ich sofort mitanpacken?
Radfahren, zu Fuß gehen, ÖPNV nutzen wo es immer nur geht
Mitfahrgelegenheiten und CarSharing nutzen
Verpackungsfrei einkaufen
Fleisch reduzieren, vor allem das großer Tiere (Rind, Kuh, …)
Die Rechten und Nazis möchten mit einfachen Erklärungen unsere Welt so zurechtbiegen, dass nur sie recht haben und gleichzeitig auch die Exekutive darüber haben. Und dabei ist es ihnen egal, wenn sie physikalische Gesetze verleugnen oder menschliche Bedürfnisse und Nöte oder die Umwelt zerstören. Dies gilt auch für Mitläufer, Aluhutträger:innen und Montagsdemonstrantinnen oder Bürger:innen in Wut.
Ich steige aus dem Flugtaxi und sehe, dass die halbe Straße abgesperrt ist. Jemand ruft mir zu, in einem der Häuser hätte es ein Leck gegeben, die Bewohner hätten sich noch retten können. Glück gehabt. Meist geht es nicht so glimpflich aus. Jetzt wäre das A-Team unterwegs, um sauberzumachen. Ja, der Schaden ist noch immer immens, das haben die Energiesupporter noch nicht in den Griff bekommen, aber wenigstens kann man seit einigen Jahren Versicherungen abschließen, sodass jemand kommt, um den Dreck wegzumachen; wenn man sich die Prämien leisten kann.
Es gibt ganze Straßenzüge, die seit Jahrzehnten nicht bewohnbar sind, das war in der Anfangszeit. Da haben auch die Nachbarn wegen des Ausmaßes wegziehen müssen, wo keine Versicherung, keine Regressansprüche; der Verursacher wurde versiegelt und somit gab es auch niemanden zum Aufräumen oder Verantwortung tragen. War billiger und das ganze Gelände wurde dem Lauf der Zeit überlassen.
Seit sich die konservative Union und die fortschritts- und technologieoffene 14% Partei der Wirtschaftsbosse und Wasserstofffahrer als Regierung um die Energieprobleme kümmern, bleiben die großen staatlichen Atommeiler heruntergefahren und junge, dynamische Garagen-Firmen entwickeln die Restmülllösungen: den persönlichen Kernreaktor für zu Hause. Gates-Fondation und AWS liefern in jeden Haushalt. Statt des unbeliebten Atommülllagers irgendwo in der Bundesrepublik, ist der Traum wahr geworden, und jede:r Bürger:in kann das zum Stichtag zugewiesene Kontingent frei Haus geliefert bekommen, zusammen mit dem Minireaktor.
Nur ein paar fanatische Ökospinner machten nicht mit und klebten sich Solarpanelen an den Balkon, oder gingen wegen des stagnierenden Ausbaus der Windkraft auf die Straße, protestieren. Dabei ist der PKR praktisch wie ein Thermomix, und kaum größer und genauso steckerfertig. Kein Schattenwurf, keine Dunkelflaute, die Bude immer warm und der Strom aus der Steckdose. Anfangs waren die Installateur:innen überfordert, bis Staubsaugervertreter:innen, Eisperson und Getränkefahrer:innen im Schnelldurchlauf zertifiziert wurden und beim Einbau unterstützen. Die Post und manchmal auch der TÜV sahen dann sich die Konfiguration an und klebten das grüne „EnergieLabel“ drauf: Future Ready! Irgendwann boten auch die Baumärkte DIY Reaktoren an, Plug-and-Play, wie ein Multifunktionsdrucker.
Ja, manchmal überhitzte so ein PKR, im günstigsten Fall trat etwas radioaktiver Dampf aus und der Raum konnte selbst dekontaminiert werden, wenn der KAU rechtzeitig bemerkt wurde. Nicht immer war das in der Anfangszeit so einfach. Daher die verseuchten Straßenzüge, in die sich anfangs keiner mehr reintraute. Wenn eine Kernschmelze eintrat, weil die kritische Masse erreicht wurde, da gab es Fälle, dass die privaten Betreiber selbst nochmal das Brennmaterial manipulierten oder bei der Produktion billiges Carbon statt Stahl verwendet wurde, war natürlich mehr kaputt. Zuerst brannte der Raum ab, schmolz der Reaktor durch die Decke, kontaminierte auch die darunterliegenden Stockwerke und kühlte erst im Fundament über Jahre ab. Irgendwie erinnert es an einen Vorfall im letzten Jahrtausend, irgendwo im heutigen Grenzgebiet der ukrainischen demokratischen Länder zur sogenannten Vierten Welt, die noch immer als weißer, deindustrialisierter Fleck auf dem Weg in die taiwanesischen Staaten liegt.
Über Umwege kam ich dann noch zu Hause an, in der Ecke bollerte mein PKR. Ich ließ mir ein Glas heißes Wasser raus und kippte ein paar Löffel Milchpulver rein, das es gerade wieder günstig gab. Der Blick aus dem Fenster zeigte am sonst klaren Horizont eine Wolke hochsteigen, die mich irgendwie an einen Champignon erinnerte.
Es ist nicht Afrika, nicht Europa oder die normalen Leute, also 90 % der Bevölkerung, die täglich leben, lieben und sterben. Es sind die 10% und davon die 1% mit dem größten CO2 Ausstoß, die die restlichen Menschen in schwierige Verhältnisse bringt: Die wahnwitzigen Ideen, die der Egoismus ausbrüten kann, kombiniert mit nahezu unendlichem Reichtum, erhitzen die Erde. Flüge zum Mars, Jet-Set Life, Konsum, Freiheits- und Abenteuerstreben auf Kosten anderer und der Glaube, alles zu dürfen, nur weil man reich an Geld ist.
Es werden Zeiten kommen, da wird die Dose „Kartoffelsuppe“ mehr Wert besitzen, als ein Van Gogh im Museum. Da wird ein Vermeer als Lagerfeuerholz dienen, weil als Nächstes nur Erfrieren (k)eine Option ist.
Reichtum und Besitz ohne Verantwortung spalten weiterhin die Gesellschaft. Erst wenn vor allem dem Westen das Wasser der Klimaerwärmung nicht mehr nur die Zehen umspült, oder die Sonne angenehm die Haut wärmt, sondern brusthoch steht, Hamburg und London wie Venedig im Winter aussehen, die einst üppig grünen und fruchtbaren Felder zur karstigen Steppe verbrannt sind, die letzten Reichen in ihren Raketen zum Mars geflogen sind, werden die restlichen Menschen erkennen, dass es doch besser gewesen wäre, 1969 den Weltklimabericht und die folgenden Klimakonferenzen anzuerkennen und die Maßnahmen gegen die Erwärmung umzusetzen.
Fahrradklima-Test ist für dieses Jahr gelaufen. Danke allen für die Teilnahme!
Alle Radbegeisterte, und die es noch werden wollen, aus unserer schönen Gemeinde rufe ich hiermit auf, sich rege am Fahrradklima-Test zu beteiligen. Vom 1. September bis zum 30. November 2022 ist die Umfrage online. Der ADFC (Allgemeinder Deutscher Fahrrad Club) hat ihn verlinkt und genauer erläutert:
Der Fahrradklima-Test ist das Stimmungsbarometer der Radfahrer*innen und gilt als ein wichtiges Instrument für Politik und Verwaltung, denn hier wird aus dem Alltag und den damit verbunden Anforderungen vor Ort durch die eigentlichen Spezialisten bewertet. Der Test fragt die Situation in den einzelnen Orten ab, beurteilt von uns, den Radfahrer*innen, von uns Bürger*innen. Aggregiert gibt er einen umfassenden Überblick zum Zustand des Radverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland. Hier gab es die (Zwischen-)Ergebnisse. Für die aktuelle Umfrage werden die Ergebnisse im Februar 2023 erwartet.
Laut dem ADFC ist der Fahrradklima-Test eine der weltweit größten Umfragen dieser Art. Gefördert wird er vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).
Ja, wo kommen wir da hin, wenn wir unser Handeln durch den Filter der Moral erst betrachten und abwägen, ob dieses denn tatsächlich auch gerecht, sozial und der Zukunft förderlich ist? Und wenn wir dabei dann erkennen, dass es eben nicht gerecht, nicht sozial und nicht der Zukunft positiv zu trägt und es auch nicht umsetzen? Ja, wo kämen wir da hin?
In den bayrischen Staatsforsten, in diesem Fall dem Hofoldinger Forst, deren Grund ein Großteil Naturschutzgebiet ist, soll es mit Beschluss des Bayrischen Landtags zukünftig möglich sein, Windkraftanlagen zu errichten. Also quasi, wenn der Bedarf da wäre, über das übliche Prozedere wie der Ausweisung von geeigneten Flächen und der normalen dafür vorgesehenen Bürokratie. Der Beschluss war im Landtag einstimmig.
Jetzt kommt die Gemeinde Aying daher und meint, ja wir haben ja bereits unsere Flächen ausgewiesen. Ganz unten im Süden-Westen, das reicht ja. Wir wollen nicht, dass Naturschutzgebiet im Norden hier für so etwas genutzt wird. Es wären auf Gemeindegebiet in etwa noch einmal die gleiche Flächengröße von ca 140 ha.
Also ist meine Argumentation natürlich die Solidarität, denn Sauerlauch muss, z. B. damit überhaupt auf deren Gemeindegrund eine WKA gebaut werden kann, Forst-Naturschutzgebiet als bebaubar deklarieren. Andere Gemeinden haben, wie Höhenkirchen, auch nur im Forst eine Chance.
Übrigens wurde es nicht nur auf dem Ayinger Gemeindegebiet die letzten Jahrzehnte verpasst, den Wald umzubauen und für das unweigerlich wärmer werdende Klima, Bäume und Vegetation zu pflanzen, die resilient und widerstandsfähig sind. Denn in weniger als einem Jahrzehnt wird bei der aktuell laufenden Klimaerwärmung von +2,5 C° keine Fichte mehr stehen, keine Buche gesund die heißen Sommer und trockenen Winter überdauern.
Mit dem 24.02.2022 beginnt die Zeitenwende für die gesamte Erdbevölkerung. Putin greift Ukraine an, die Kornkammer Europas. Ein Nachbarland Russlands mit Exporten nach Ägypten (knapp 3,1 Mio to), Indonesien (2,7 Mio to), Bangladesch (1,25 Mio to), Pakistan (1,25 Mio to), Türkei (1 Mio to). Tunesien, Marokko, Jemen, Libanon und Philippinen stehen ebenfalls auf der Liste mit 0,4-1 to Import, laut Statista und den Daten aus 2020. Weltweit wurde nach der Prognose der USDA im Erntejahr 2021/2022 mit einer globalen Weizenernte von rund 780,3 Millionen to gerechnet. 40 Mio to trägt da die Ukraine jährlich bei. Laut der „Zeit“, liegen noch 10 Mio to im Hafen von Odessa, dem größten Hafen der Ukraine.
Will Putin Feuer legen, die Welt anzünden und alles in Chaos und Verzweiflung stürzen? In jedem Fall werden mit der derzeitigen wirtschaftlichen Abhängigkeit auf das Lebensmittel, das jetzt eine Verknappung erfährt, vor allem im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika Hungerkatastrophen ausgelöst.
Putin vernichtet mit seinem Angriffs-Krieg den fruchtbaren ukrainischen Boden, verseucht ihn mit der beim Super-GAU und Fallout der unkontrollierbaren Atomkraftwerke entstehenden Strahlung. Und macht damit die halbe Weltbevölkerung von Russland abhängig, sodass deren Regierungen bei Sanktionen einknicken, um keinen Aufruhr zu verursachen.
Wer kommt als Nächstes dran? Was Stalin an der ukrainischen Bevölkerung durch den Holodomor verbrochen hat, statuiert gerade Putin an allen abhängigen Ländern: Hungersnot weltweit.
Möglicherweise werden in ein paar Wochen die Wirtschaftssanktionen wieder aufgehoben, um den Weltfrieden zu sichern.
Als Nächstes geht der Kampf ums Trinkwasser los, denn der um Energie und Nahrung ist voll im Gange.
Interessanter Artikel zu den Energiewirtschaftsbeziehungen Russlands und der Ukraine: https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/250910/analyse-abwicklung-russlands-energiebeziehungen-mit-der-ukraine/
ARGE Windkraft im Hofoldinger Forst: Wahl der Vertreter der Gemeinde Aying für den Aufsichtsrat der künftigen Betreibergesellschaft
„Erneuerbare Energien liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Sicherheit“, so schreibt das Bundeswirtschaftsministerium.
[Ich bin jetzt] … in der 2. Wahlperiode im Gemeinderat und seit der ersten Stunde mit voller Überzeugung beim Projekt Windenergie dabei. Bei der Verabschiedung der Vorrangfläche, bei den Auswirkungen, die die 10H Regelung brachte, bei der Aufruhr in Brunnthal, bei den Infoveranstaltungen der Gemeinde und letztendlich bei den Beschlüssen zu den Verträgen mit den Forsten.
Es ist eine politische Bewerbung. Auf ein Amt, das ich völlig unabhängig bekleiden kann. Ich habe keinerlei Lobby in bestehende Unternehmen, keine Befangenheiten oder Interessenskonflikte. Ich kann Entscheidungen als einer von vielen mittragen, die sich gerne als Bürger*innen mit Einlagen an der GmbH beteiligen möchten. Ich bin einer der Bürger*innen, die genau auf diese Energieerzeugung angewiesen sind. Ich bin einer von ihnen.
Es ist eine politische Wahl. Ganz aktuell ist eine Wahl pro Windkraft eine Notwendigkeit, um lokal Mehrwert zu erzeugen und um aus dem Dilemma der Abhängigkeit von Diktatoren zu gelangen, die heute Demokratie und Europa bedrohen. Seit mehr als 14 Jahren engagiere ich mich für die Mobilitätswende, für die Energiewende, für Bürgerbeteiligung mit Bürgerdialog, für Aufklärung und Technikinnovation: Beruflich als Informationssicherheitsbeauftragter kenne ich den Umgang mit komplizierter Technik, mit Menschen und Prozessen. Und jeder Menge Regulatorik. [Und die ist nicht wenig]. Technische und juristische Texte sind für mich kein Hindernis, zu verstehen und leicht verständlich zu kommunizieren.
Es ist eine politische Entscheidung. Loslösung aus der Abhängigkeit von fossilen oder atomaren Energieträgern, Aufbau der lokalen Wertschöpfung durch Bürgerbeteiligung, Stärkung der lokalen und kommunalen Infrastruktur, Vernetzung mit den beteiligten Gemeinden. Ich stehe für die Umsetzung der Energiewende, den Weg in die CO2-Neutralität der Gemeinde und die lokale Sichtbarkeit bei der großtechnischen Nutzung des Windes als erneuerbare Energiequelle.
An der Autobahn entlang wird Energie der beteiligten Kommunen gewonnen, mit jeder Umdrehung werden alle 6 Sekunden ca. 19,4 Kilowattstunden an Strom erzeugt. Das reicht, um mit einem Elektroauto 100 km weit fahren. Oder, um es mit einem Stromverbrauch eines 4 Personenhaushaltes der ca. 4000 kWh verbraucht zu visualisieren: alle 21 Minuten wird der Jahresbedarf gedeckt.
Die Windenergie ist die Günstigste. In der Erzeugung, in den Folgekosten und in der Amortisierung der technischen Anlage. Und entlang der Autobahn wurde mit der Vorrangszone ein optimaler Standort gefunden.
Packen wir es an, wählt mich in den Aufsichtsrat. Auf mich könnt Ihr zählen: Unabhängig, technisch-juristisch versiert und bürgernah.
die im Putin-Krieg ihre Söhne, Männer und Väter verlieren. Für die Frauen, die ihre Männer und Väter verlieren. Für die Töchter, die ihre Väter verlieren.
Für die Menschen, die unter dem Leid, das Putin über sie bringt und Tag und Nacht zur Hölle macht. Für die Umwelt, die durch Putins Krieg zerstört, verseucht und vernichtet wird.
Für die Jugend, die durch Putins skrupelloses Handeln, der Zukunft beraubt wird.
Für die Liebe, für die Freude, für das Zusammensein, für die Natur, uns Menschen und die Stunden, für die Zeit, die wir für unser gemeinsames Ziel jeden Tag leben: Frieden auf Erden.
Dasselbe gilt für Kriegstreiberei, Rassismus, Nazis, antidemokratischen Tendenzen, Hass, Wissenschaftsleugnung, Homophobie und all den anderen grausigen Sachen, die Unheil bringen.
Um das jetzt nicht so stehenzulassen, möchte ich darauf hinweisen, dass Liebe, Leidenschaft und Lust sich für Mitmenschen einzusetzen, Themen für Menschlichkeit, soziale Empathie, Umweltschutz, Energiewende und E-Mobilität, Bekämpfung von Rassismus und soziale Ungerechtigkeit, Hunger und Fluchtursachen wichtiger sind und mehr Energieeinsatz benötigen, der sich auch wieder auszahlt. In Form von Akzeptanz, Liebe und Freundschaft.
Liebe ist stärker als Hass.
Also, los, verbreitet Liebe und Freundschaft, denn ab jetzt können wir nur gewinnen. Für die Zukunft.
Auf die Maske, Kontakte vermindern und Impfen, Boostern und Hoffnung auf ein Danach verbreiten.